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28. Juli 2022

Trend-Check Garten Office: Arbeiten im Grünen

Gartenbüro

Wo fließt das Chi besser als im Garten? Da bietet sich doch in Zeiten von Homeoffice die Verlegung der Büroarbeit nach draußen geradezu an. Raus aus dem zugestellten Hobbyraum oder dem stickigen Dachboden, ab ins Grüne! Damit es Ihnen dort nicht zu heiß wird oder die Sonne auf dem Bildschirm blendet, bedarf es der richtigen Planung. Hier lesen Sie, wie Ihr Heimbüro auf der Terrasse oder im Gartenhaus zum inspirierenden Lieblingsort wird.

Terrasse oder Gartenhaus – welche Option ist für mich die richtige

Der Morgenkaffee im Grünen und anschließend ohne stressige Autofahrt direkt ins Outdoor-Office unter dem freistehenden Terrassendach. Sie entscheiden selbst und abhängig vom verfügbaren Budget, ob Sie direkt auf der Terrasse oder etwas weiter entfernt im Garten arbeiten möchten.

Outdoor-Office auf der Terrasse

Zu viel Sonne, zu stürmisch oder ein spontaner Regenguss – es gibt heutzutage zahlreiche Möglichkeiten diesen Unwägbarkeiten per Knopfdruck zu begegnen. Intelligente Terrassendächer schaffen sogar eigenständig jederzeit ein angenehmes Arbeitsklima. Unter freistehenden (auch verschließbaren) Terrassenüberdachungen mit individuell regulierbaren Lamellen und abgeschlossenen, mobilen Seitenwänden für ungestörtes Telefonieren lässt es sich auch an heißen Tagen mit einem kühlen Kopf arbeiten.

Mini-Büro im Gartenhaus

Ein kleiner Abstand zum Wohngebäude wirkt besonders effektiv für konzentriertes, produktives Arbeiten. So beschränkt sich die Ablenkung fast ausschließlich auf die tierischen Gartenbewohner, die sogar die Kreativität beflügeln können. Ob Sie das eigene Gartenhaus zum Sommerbüro umfunktionieren oder auf ein Fertigmodul (Garden Pod) mit großen Fenstern und viel Licht zurückgreifen, hängt vom Budget ab.

Wer sein Gartenbüro nicht nur im Sommer nutzen möchte, sollte sich über ein Gartenhaus mit einer gewissen Wandstärke (mindestes 40/44 mm, besser 70 mm), eine Heizung und isolierverglaste Fenster und Türen Gedanken machen.

Wie richtet man sein Gartenbüro ein?

Einrichtung Gartenbüro

Bei der Planung des Garten Office ist zuallererst die Art Ihrer Arbeit entscheidend. Reicht ein PC ohne viel Ablagefläche, dann können bereits wenige Quadratmeter (ca. 6m²) ausreichen. Wer mehr Platz für Drucker oder Stauraum benötigt, sollte durchaus etwas größer denken. Nicht zu vergessen: Verbindungswege, Versorgungsleitungen und die nötigen Anschlüsse für Strom oder Internet.

Achten Sie bei der Platzierung des Schreibtisches auf den Einfallwinkel der Sonne, damit sie sich nicht auf Ihrem Bildschirm spiegelt. Alternativ können Sie Fenster auch gleich nach Norden oder Osten ausrichten. So bleibt es im Sommer außerdem kühler.

Denken Sie auch im Gartenhaus daran, etwas Grün aufzustellen. Efeutute, Dieffenbachie oder Drachenbaum reinigen die Luft und sorgen für mehr Wohnlichkeit.

Übrigens: Ob Sie eine Baugenehmigung für Ihr Gartenhaus benötigen, hängt von Ihrem Wohnort, dem geplanten Standort und von der Größe des Häuschens ab.

Die Vorteile Ihres Garten Office auf einen Blick

  • Der Weg zur Arbeit entfällt – das spart Zeit, Kosten und einige Nerven
  • Keine Mietkosten für ein Extrabüro
  • Arbeiten in einer natürlichen Umgebung fördert den kreativen Flow Ihres Arbeitsalltags
  • Volle Freiheit bei der Ausstattung, Möblierung und Farbgestaltung nach individuellem Geschmack
  • Denkpausen im eigenen Gartenparadies verbringen – ein wahrer Luxus!
  • Beim Gartenhaus als steuerlich anerkanntes „außerhäusliches“ Büro lassen sich Kosten absetzen bzw. über die Jahre abschreiben

Garten Brauers ist Ihr Experte für das Heimbüro

Sie möchten diese verlockenden Aussichten gern in die Realität umsetzen, aber wissen noch nicht wie? Gerne planen und realisieren wir mit Ihnen Ihr neues Garten Office. Kontaktieren Sie uns ganz einfach über unser Kontaktformular!

 

 

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